Vergabenummer: P24-1001
Zweck der baulichen Anlage: Rückbau altes Betriebsgebäude Kläranlage Forchhein.
Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen entnehmen Sie bitte dem angehängten PDF-Dokument.
Am 19./20. Oktober hat der Abwasserzweckverband an der Job-Start-Börse in Endingen teilgenommen.
Der Verband bietet auf dem Klärwerk in Forchheim vier Ausbildungsberufe an: Fachkraft für Abwassertechnik, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker und Chemielaborant.
Insgesamt haben an den zwei Terminen acht Mitarbeiter des Verbandes um Auszubildende in den verschiedenen Berufen geworben. Die Besucherresonanz war rege, aber eher geringer als in den Vorjahren. Die Mitarbeiter führten zahlreiche Gespräche mit interessierten Jugendlichen, und wir hoffen, dass der AZV einige seiner angebotenen Ausbildungsplätze besetzen kann.
Durch die Inbetriebnahme des neuen Betriebs- und Verwaltungsgebäudes auf dem Klärwerk in Forchheim kann der Verband hervorragende Bedingungen für eine fundierte Ausbildung auf dem aktuellen Stand der Technik bieten.
Die Verbandsversammlung hat in der Sitzung am 14.12.2022 den Wirtschaftsplan 2023 einstimmig beschlossen.
Mit Schreiben vom 23.01.2023 hat das Regierungspräsidium Freiburg die Gesetzmäßigkeit des Beschlusses bestätigt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung ist auch der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht gezwungen, die Kosten für die Fremdstoffannahme neu zu kalkulieren und demzufolge seine Preise zum 01.01.2024 anzupassen. Die Preise für die Anlieferung von Nassschlamm/Entwässertem Schlamm wurden bereits erstmalig zum 01.01.2023 angehoben. Die zukünftig geltenden Preise entnehmen Sie bitte der beigefügten Gebühren- und Preisliste.
Die Anlieferung von Abwässern oder Schlämmen, welche sich nicht auf der beigefügten Preisliste befinden, ist nur noch in begründeten Einzelfällen möglich. Die Anlieferung ist im Vorfeld in Textform zu beantragen und erfordert die Genehmigung des Klärwerks.
Des Weiteren möchten wir Sie darüber informieren, dass wir vor Kurzem auf dem Klärwerk in Forchheim eine Lkw-Waage in Betrieb genommen haben, um zuverlässig mit einem geeichten Messsystem die angelieferten Fremdstoffe zu erfassen. Aus diesem Grunde werden alle angelieferten Stoffe ab dem 01.01.2024 nur noch nach Gewicht, d. h. Tonne, abgerechnet.
Hoheitliche Abwässer oder Schlämme (Fäkalien aus geschlossenen Gruben und Schlämme aus Kleinkläranlagen) unterliegen derzeit nicht der Mehrwertsteuerpflicht und werden in unseren Rechnungen als Nettobetrag ausgewiesen. Wir erwarten, dass Sie die Weiterberechnung dieser Stoffe an kommunale Auftraggeber ebenfalls ohne USt. abrechnen.
Am 19./20. Oktober hat der Abwasserzweckverband an der Job-Start-Börse in Endingen teilgenommen.
Der Verband bietet auf dem Klärwerk in Forchheim vier Ausbildungsberufe an: Fachkraft für Abwassertechnik, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker und Chemielaborant.
Insgesamt haben an den zwei Terminen acht Mitarbeiter des Verbandes um Auszubildende in den verschiedenen Berufen geworben. Die Besucherresonanz war rege, aber eher geringer als in den Vorjahren. Die Mitarbeiter führten zahlreiche Gespräche mit interessierten Jugendlichen, und wir hoffen, dass der AZV einige seiner angebotenen Ausbildungsplätze besetzen kann.
Durch die Inbetriebnahme des neuen Betriebs- und Verwaltungsgebäudes auf dem Klärwerk in Forchheim kann der Verband hervorragende Bedingungen für eine fundierte Ausbildung auf dem aktuellen Stand der Technik bieten.
Die Verbandsversammlung hat in der Sitzung am 14.12.2022 den Wirtschaftsplan 2023 einstimmig beschlossen.
Mit Schreiben vom 23.01.2023 hat das Regierungspräsidium Freiburg die Gesetzmäßigkeit des Beschlusses bestätigt.
Am 14.12.2022 fand die letzte Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Breisgauer Bucht statt.
Im Anschluss an die Sitzung verabschiedete unser Verbandsvorsitzender, Herr Prof. Dr. Haag, unseren langjährigen Ersten Geschäftsführer, Herrn Dipl.-Ing. Bernd Hünting in den Ruhestand und stellte seinen Nachfolger, Herrn M. Eng. Mirco Ebeling, vor.